Radiologische Bildgebung durch MRT und CT im Facharztzentrum Metamedicum in Essen

Ihre moderne Radiologie im Ruhrgebiet

Radiologische Untersuchung

Sie haben Probleme mit einer Körperregion?

Hier finden Sie nähere Informationen zu den Behandlungen. Lassen Sie sich beraten welche Untersuchungen für Sie die richtigen sind.

Unsere Fachärzte und unser ganzes Team helfen Ihnen gerne dabei.

MRT-Kopf:

(MRT-Schädel, MRT-NNH, MRT-Kiefergelenke, MRT-Orbita, MRT-Felsenbein)

 

Bei einer Kopf-MRT-Untersuchung werden mittels einer nicht-invasiven medizinischen Bildgebungstechnik detaillierte Bilder des Inneren des menschlichen Kopfes erstellt. Hierzu nutzt die Magnetresonanztomographie starke Magnetfelder und Radiowellen. Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Neurologie, Orthopädie, Kieferorthopädie, HNO oder der Notfallmedizin kann der Fokus der Untersuchung variieren.

Was kann dargestellt werden ?
  • Gehirn
  • Augenhöhle/Orbita
  • Hirngefäßen
  • Hypophyse

 

  • Nasennebenhöhlen (NNH)
  • Kiefergelenken
  • Innenohren
  • Felsenbein (KHBW)

 

Mögliche Symptome / Indikationen:
  • Schwindel
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Sprachstörung
  • (Häufige / wiederkehrende) Kopfschmerzen

 

  • Sehstörungen, Doppelbilder
  • Tinnitus / Hörsturz
  • Paresen / Motorische Ausfälle
  • Erhöhter Prolaktinwert
  • Entzündungen

 

Kopf-MRTs werden häufig bei den o.g. Symptomen und Krankheiten eingesetzt, um Störungen wie Schlaganfälle, Tumore, Entzündungen, Blutungen und strukturelle Anomalien im Gehirn zu diagnostizieren.

 

Mögliche Diagnosen
  • Schlaganfall
  • Hirnblutung
  • Multiple Sklerose
  • Hirntumore, Metastasen
  • Epilepsie
  • Akustikusneurinom

 

  • Demenz
  • Parkinson
  • Sinusitis
  • Meningitis
  • Gefäßerkrankungen (Stenose, Aneurysma)

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Für die Kopf-MRT-Untersuchung wird der Patient auf einer Liege in eine röhrenförmige Maschine gefahren. Der Kopf befindet sich genau in der Mitte der Röhre. Während des Scans sollte der Patient ruhig liegen bleiben, um genaue Bilder zu gewährleisten. In einigen Fällen ist die Gabe von Kontrastmittel notwendig, um bestimmte Bereiche besser sichtbar zu machen und die diagnostische Genauigkeit zu verbessern.

Die Untersuchung dauert zwischen 15-30 Minuten.

Da die MRT keine ionisierende Strahlung verwendet, birgt sie im Allgemeinen weniger Risiken als andere bildgebende Verfahren. Dennoch kann es für Menschen mit bestimmten Implantaten oder metallischen Objekten im Körper Einschränkungen geben.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

 

MRT-Hals:

(MRT-Halsweichteile)

 

Die Magnetresonanztomographie (MRT) des Halses ist ein nicht-invasives medizinisches Bildgebungsverfahren, das hochauflösende Bilder des Inneren des menschlichen Halses erzeugt. Dies geschieht durch die Anwendung von starken Magnetfeldern und Radiowellen. Die Anordnung dieser Untersuchung erfolgt in der Regel durch einen Spezialisten eines medizinischen Fachbereiches wie HNO, Orthopädie, Onkologie, Innere Medizin oder Neurologie.

Was kann dargestellt werden ?
  • Halsmuskulatur
  • Halsweichteile
  • Lymphknoten
  • Luftröhre
  • Speiseröhre
  • Halsgefäße

 

  • Schilddrüse
  • Nasennebenhöhlen (NNH)
  • Kiefergelenken
  • Innenohren
  • Felsenbein (KHBW)
  • Speicheldrüsen /Parotis / Submandibularis

 

Mögliche Symptome / Indikationen:

Hals-MRTs werden in der Regel bei folgenden Symptomen und Krankheiten eingesetzt, um Entzündungen, Tumore und strukturelle Abweichungen in diesem Bereich zu diagnostizieren.

 

  • Schwellungen im Halsbereich
  • Schluckbeschwerden
  • Verdickungen oder Knoten im Hals
  • Fremdkörpergefühl im Hals
  • Entzündungen

 

  • Anhaltende Heiserkeit oder Stimmprobleme
  • Atembeschwerden
  • Infektionen
  • Postoperative Kontrolle
  • Häufige wiederkehrende Halsschmerzen

 

 

Mögliche Diagnosen:
  • Fisteln / Abszesse
  • Tumore / Rezidive
  • Lymphknotenschwellung
  • Mandel-, Kehlkopfentzündung
  • Metastasen
  • Zysten

 

  • Speichelstein
  • Hämatome
  • Weichteilverkalkungen
  • Schilddrüsenknoten
  • Dissektion

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Während der MRT-Hals wird der Patient auf einer Liege in eine röhrenförmige Maschine gefahren. Der Kopf befindet sich in der Mitte der Röhre, während die Beine außerhalb des Geräts liegen. Der Patient sollte während des Scans ruhig liegen, um genaue Bilder zu erhalten. Um diagnostische Genauigkeit zu steigern und die angeforderten Fragestellungen einer Hals-MRT beantworten zu können, wird dem Patienten in der Regel Kontrastmittel verabreicht.

Die Untersuchung dauert zwischen 20 und 30 Minuten.

Die MRT birgt im Allgemeinen weniger Risiken als andere bildgebende Verfahren, da sie keine ionisierende Strahlung verwendet. Dennoch können Einschränkungen für Personen mit Herzschrittmachern, bestimmten Implantaten oder metallischen Objekten im Körper bestehen.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

 

 

MRT Herz

(MRT-Herz, Cardio-MRT, Stress-MRT, Stress-Herz-MRT)

 

Bei einer MRT (Kernspintomographie) des Herzens entstehen detaillierte Bilder des Organs durch den Einsatz eines nicht-invasiven modernen medizinischen Bildgebungsverfahrens. Diese Technologie basiert auf der Verwendung von starken Magnetfeldern und Radiowellen. Je nach Fragestellung des Fachbereiches Kardiologie kann das Herz in verschiedenen Ansichten dargestellt werden.

Was kann dargestellt werden ?

 

  • Herzklappen
  • Herzmuskel
  • Große Herzgefäße

 

  • Herzkammern
  • Vorhöfe
  • Pumpfunktion des Herzens

 

Mögliche Symptome / Indikationen:

Herz-MRTs werden häufig bei den folgenden Symptomen und Krankheiten eingesetzt, um potenzielle Schädigungen der Herzmuskelstruktur, Funktionsstörungen in den Herzkammern und den Herzklappen sowie auch Entzündungen und strukturelle Anomalien des Herzens zu diagnostizieren.

  • Unklare Brustschmerzen oder Herzbeschwerden
  • Verlaufskontrolle einer KHK
  • Atemnot, Kurzatmigkeit
  • Beschwerden bei Belastung
  • Herzrhythmusstörung / Herzstolpern

 

  • Verdacht auf Herzklappenerkrankung
  • Beurteilung des Herzmuskels
  • Kontrolle bei Bypass
  • Abgeschlagenheit / Erschöpfung
  • Ödeme (Wassereinlagerungen in den Beinen)

 

 

Mögliche Diagnosen
  • Kardiomyopathie
  • Angeborene Herzfehler
  • Herzinsuffizienz
  • Herzinfarkt
  • Herztumore

 

  • Koronare Herzkrankheit (KHK)
  • Herzmuskelentzündung (Myokarditis)
  • Herzklappenerkrankungen (Insuffizienz)
  • Perikarderkrankungen (Perikarditis)
  • Blutgerinnsel / Thrombus

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Während der Herz-MRT-Untersuchung liegt der Patient bequem und ruhig auf einer Liege innerhalb des MRT-Gerätes. Der Kopf befindet sich genau in der Mitte der Röhre. Für die Untersuchung wird dem Patienten ein EKG angelegt. Um eine hohe Bildqualität zu erlangen, wird der Patient mehrmals aufgefordert für einige Sekunden die Luft anzuhalten.

Um bestimmte Bereiche des Herzens besser sichtbar zu machen und die diagnostische Genauigkeit zu verbessern, ist die Gabe eines Kontrastmittels in den meisten Fällen notwendig. Zusätzlich wird dem Patienten bei der Stress-Herz-Untersuchung im Beisein eines Kardiologen ein Medikament verabreicht, welches den Körper für eine kurze Zeit einer simulierten Belastung aussetzt. So können Durchblutungsstörungen am Herzen festgestellt werden.

Die Untersuchung dauert zwischen 45-60 Minuten.

Da die MRT keine ionisierende Strahlung verwendet, birgt sie im Allgemeinen weniger Risiken als andere bildgebende Verfahren. Dennoch kann es für Menschen mit Herzschrittmachern, bestimmten Implantaten oder metallischen Objekten im Körper Einschränkungen geben.

Vorbereitung: Stress-Herz-MRT:

  • 24h vor der Untersuchung keine koffeinhaltigen Getränke und Nahrungsmittel einnehmen
    • B. Kaffee, Schokolade, teilweise Tee, Cola, etc.
    • bitte auch auf den Verzehr von Bananen verzichten
  • 24h vor der Untersuchung das Asthmaspray absetzen (falls vorhanden)

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

MRT Wirbelsäule

(MRT-HWS, MRT-BWS, MRT-LWS, MRT-ISG)

 

Ein Wirbelsäulen-MRT (Magnetresonanztomographie) ist eine nicht-invasive medizinische Bildgebungstechnik, die dazu verwendet wird, detaillierte Bilder der Wirbelsäule und ihrer Strukturen zu erstellen. Diese Methode nutzt starke Magnetfelder und Radiowellen, um hochauflösende Querschnittsbilder dieser Körperregion zu erzeugen.

Was kann dargestellt werden ?

Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Neurologie, Orthopädie oder Onkologie liegt der Fokus der Untersuchung auf einen vorab definierten Abschnitt der Wirbelsäule.

 

  • Halswirbelsäule (HWS)
  • Brustwirbelsäule (BWS)
  • Lendenwirbelsäule (LWS)
  • Kreuzbein / Steißbein (ISG)
  • Zentrale Nervensystem (ZNS)

 

  • Wirbelkörpern
  • Rückenmarkskanal, Spinalkanal
  • Wirbelgelenken
  • Bandscheiben

 

 

Mögliche Symptome / Indikationen:

MRTs der Wirbelsäule werden häufig bei den folgenden Symptomen und Krankheiten eingesetzt, um strukturelle Anomalien und Erkrankungen im Wirbelsäulenbereich zu diagnostizieren.

 

  • Rückenschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Multiple Sklerose
  • Kribbelparästhesien
  • Schwindel
  • Flankenschmerzen

 

  • Lähmungserscheinungen
  • Taubheit
  • Zustand nach Verletzung / Unfall
  • Entzündungen
  • Fußheberschwäche
  • Inkontinenz, Blasenentleerungsstörung

 

 

Mögliche Diagnosen:

 

  • Bandscheibenvorfall, Prolaps
  • Spinalkanalstenose
  • Multiple Sklerose
  • Tumore
  • Metastasen

 

 

  • Wirbelkörperfrakturen
  • Entzündungen
  • Arthrose
  • Degenerative Veränderungen
  • Nervenkompression

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Für die MRT-Untersuchung der Wirbelsäule wird der Patient in Rückenlage in den MRT-Tunnel gefahren. Dabei liegt die Körperregion des vorab definierten Wirbelsäulenabschnittes in der Mitte der MRT. Während des Scans sollte der Patient ruhig liegen bleiben, um genaue Bilder zu gewährleisten. In einigen Fällen ist die Gabe von Kontrastmittel notwendig, um bestimmte Bereiche besser sichtbar zu machen und die diagnostische Genauigkeit zu verbessern.

Die Untersuchung dauert zwischen 15-25 Minuten.

Da die MRT keine ionisierende Strahlung verwendet, birgt sie im Allgemeinen weniger Risiken als andere bildgebende Verfahren. Dennoch kann es für Menschen mit Herzschrittmachern, bestimmten Implantaten oder metallischen Objekten im Körper Einschränkungen geben.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

MRT Bauchorgane

(MRT-Abdomen, MRT-Leber, MRT-Nieren, MRT-Sellink, Hydro-MRT, MRT-Oberbauch, MRT-Colon, MRT-Pankreas)

 

MRT (Magnetresonanztomographie) der Bauchorgane ist eine nicht-invasive medizinische Bildgebungstechnik, die dazu verwendet wird, hochauflösende Bilder der inneren Organe im Bauchraum zu erstellen. Diese schmerzlose und strahlungsfreie Methode nutzt starke Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte Querschnittsbilder der Organe zu erzeugen. Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Gastroenterologie, Allgemeinmedizin, Urologie und Innere Medizin können unterschiedliche Organe in den Fokus der Untersuchung gestellt werden.

Was kann dargestellt werden ?
  • Leber
  • Milz
  • Nieren / Nebennieren
  • Harnleiter (Urether)
  • Bauchgefäße

 

  • Dickdarm
  • Dünndarm (Sellink)
  • Bauchspeicheldrüse (Pankreas)
  • Gallenblase / Gallenwege (MRCP)

 

 

Mögliche Symptome / Indikationen:
  • Blut im Urin / Hämaturie
  • Nachtschweiß
  • Diarrhoe
  • Flankenschmerzen
  • Obstipation

 

  • Veränderte Laborwerte der Bauchorgane
  • Akute und chronische Bauchbeschwerden
  • Chronische Verdauungsstörungen
  • Unklare Gewichtsveränderungen

 

Ein MRT der Bauchorgane wird häufig bei den o.g. Symptomen und Krankheiten eingesetzt, um Anomalien oder Veränderungen im Bauchraum zu identifizieren und zu bewerten.

 

Mögliche Diagnosen
  • Zysten
  • Gallen-, Nierensteine
  • Leberzirrhose
  • Fettleber
  • Morbus Crohn
  • Gefäßveränderungen

 

  • Nierenanomalien
  • Tumore, Metastasen
  • Entzündungen
  • Abszesse
  • Colitis ulcerosa
  • Divertikulitis

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

 

Für die MRT-Untersuchung der Bauchorgane wird der Patient in Rücken- oder Bauchlage in eine röhrenförmige Maschine gefahren. Der Patient erhält während der Untersuchung mehrere Atembefehle, bei denen für einige Sekunden die Luft angehalten werden muss. Ebenfalls sollte der Patient ruhig liegen bleiben, um genaue Bilder zu gewährleisten. In einigen Fällen ist die Gabe von Kontrastmittel notwendig, um bestimmte Bereiche besser sichtbar zu machen und die diagnostische Genauigkeit zu verbessern.

Auch vor der Untersuchung sind je nach Fragestellung bestimmte Vorbereitungen notwendig. Für die Darstellung des Dick- und Dünndarmes muss der Darm zum Beispiel vollständig entleert sein, so dass der Patient am Vortag ein spezielles Abführmittel einnimmt. Für die MRT- Sellink trinkt der Patient zusätzlich vor der Untersuchung ca. 1,5h lang eine spezielle Trinklösung. Teilweise erfolgt die MRT-Bauchorgane Untersuchung auch im nüchternen Zustand.

Die Untersuchung dauert zwischen 25-40 Minuten.

Da die MRT keine ionisierende Strahlung verwendet, birgt sie im Allgemeinen weniger Risiken als andere bildgebende Verfahren. Dennoch kann es für Menschen mit Herzschrittmachern, bestimmten Implantaten oder metallischen Objekten im Körper Einschränkungen geben.

 

Vorbereitung: MRT-Darm:

  • Der Darm wird am Vortag mittels eines Abführmittels vollständig entleert.
  • Bitte kommen Sie nüchtern zur Untersuchung.

 

Vorbereitung: MRT-Sellink:

  • Der Darm wird am Vortag mittels eines Abführmittels vollständig entleert.
  • Bitte kommen Sie nüchtern zur Untersuchung.
  • Zur Vorbereitung auf die Untersuchung wird Ihnen vor Ort eine spezielle Trinklösung ausgehändigt, die Sie ca. 1,5h lang zur Füllung des Dünndarmes trinken werden.

 

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

 

MRT Becken / Prostata

 

Die MRT (Magnetresonanztomographie) des Beckens ist eine nicht-invasive bildgebende Technik, die verwendet wird, um detaillierte Bilder der inneren Strukturen im Beckenbereich zu erstellen. Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Orthopädie, Urologie, Gynäkologie oder auch Inneren Medizin kann der Fokus bei der Erstellung der Bilder auf bestimmte Organe gelegt werden.

Was kann dargestellt werden ?

Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Orthopädie, Urologie, Gynäkologie oder auch Innere Medizin können folgende Bilder erstellt werden:

 

  • Beckenknochen / Hüfte
  • Iliosakralgelenk (ISG)
  • Eierstöcken (Ovarien)
  • Gebärmutter (Uterus)

 

  • Prostata / Hoden (Testis)
  • Harnblase
  • Fortpflanzungsorganen
  • Beckengefäßen

 

 

 

Mögliche Symptome / Indikationen:

Ein MRT des Beckens wird häufig bei den folgenden Symptomen und Krankheiten eingesetzt, da sie Gewebearten sehr genau voneinander unterscheiden kann, was zur präzisen Diagnose beiträgt:

 

  • Hüft- und Beckenschmerzen
  • Gynäkologische Beschwerden
  • Urologische Beschwerden
  • Erhöhter PSA-Wert
  • Inkontinenz
  • Entzündungen

 

  • Erektile Dysfunktion / Impotenz
  • Unklare Unterbauchbeschwerden
  • Beckenbodenschwäche
  • Postatavergrößerung
  • Blut im Sperma / Hämatospermie

 

 

Mögliche Diagnosen:
  • Hüftarthrose
  • Beckenfrakturen
  • Gefäßerkrankungen
  • Myome
  • Zysten
  • Entzündungen

 

  • Prostata (Prostatitis, Tumor, Hyperplasie)
  • Tumore
  • Metastasen
  • Endometriose
  • Fisteln

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Für die Becken-MRT-Untersuchung wird der Patient auf einer Liege in eine röhrenförmige Maschine gefahren. Hierbei ist es möglich den Patienten so zu platzieren, dass der Kopf während der gesamten Untersuchung außerhalb des MRTs liegt. Während des Scans sollte der Patient ruhig liegen bleiben, um genaue Bilder zu gewährleisten. Bei Bedarf kann ein Kontrastmittel injiziert werden, um bestimmte Bereiche besser sichtbar zu machen und die Diagnosegenauigkeit zu erhöhen.

Vor der MRT-Untersuchung können Vorbereitungen, wie zum Beispiel das Entleeren der Blase, notwendig sein.

Die Untersuchung dauert zwischen 20-45 Minuten.

Da die MRT keine ionisierende Strahlung verwendet, birgt sie im Allgemeinen weniger Risiken als andere bildgebende Verfahren. Dennoch kann es für Menschen mit Herzschrittmachern, bestimmten Implantaten oder metallischen Objekten im Körper Einschränkungen geben.

 

Vorbereitung: MRT-Prostata:

  • Bitte bringen Sie Ihren aktuellen PSA-Laborwert mit.

 

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

MRT Gefäße

(MRT-Angio, MRT-Angiographie)

 

Bei einer Gefäß-MRT-Untersuchung werden mittels einer nicht-invasiven medizinischen Bildgebungstechnik detaillierte Bilder der Blutgefäße im menschlichen Körper erstellt. Hierzu nutzt die Magnetresonanztomographie (MRT) starke Magnetfelder und Radiowellen. Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Kardiologie, Angiologie oder Gefäßchirurgie werden Bilder von unterschiedlichen Gefäßabschnitten erstellt.

Was kann dargestellt werden ?

 

  • Bauchgefäße
  • Hirngefäßen
  • Nierengefäße
  • Hauptschlagader (Aorta)

 

  • Gefäße der Extremitäten
  • Arterien, Venen
  • Becken- Beingefäße
  • Halsgefäße (Carotis)

 

 

Mögliche Symptome / Indikationen:

Gefäß-MRTs werden häufig bei den folgenden Symptomen und Krankheiten eingesetzt, um Störungen wie Durchblutungsstörungen, Aneurysmen, Engstellen, Gefäßentzündungen und andere vaskuläre Erkrankungen zu diagnostizieren.

  • Kopfschmerzen in Zusammenhang mit Durchblutungsstörungen
  • Schwindel aufgrund von Gefäßproblemen
  • Sehstörungen in Bezug auf die Hirngefäße
  • Verdacht auf Aneurysmen in den Blutgefäßen

 

  • Tinnitus / Hörsturz in Verbindung mit vaskulären Problemen
  • Paresen / Motorische Ausfälle aufgrund von Durchblutungsstörungen
  • Erhöhter Prolaktinwert bei hypothalamischen Problemen
  • Verdacht auf Gefäßentzündungen

 

 

Mögliche Diagnosen

 

  • Aneurysmen in den Blutgefäßen
  • Durchblutungsstörungen des Gehirns
  • Verengungen oder Verschlüsse von Blutgefäßen

 

  • Vaskuläre Entzündungen
  • Arteriovenöse Malformationen (AVM)
  • Gefäßtumore

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Für die Gefäß-MRT-Untersuchung wird der Patient auf einer Liege in eine röhrenförmige MRT-Maschine gefahren. Je nach Untersuchungsregion wird eine spezielle Vorrichtung auf den Körper gelegt, um die Bildgebung zu optimieren. Während des Scans sollte der Patient ruhig liegen bleiben, um genaue Bilder zu gewährleisten. Um bestimmte Bereiche der Blutgefäße sichtbar zu machen und die diagnostische Genauigkeit zu verbessern, ist für die meisten Fragestellungen ist die Verabreichung von Kontrastmittel notwendig.

Die Untersuchung dauert zwischen 15-30 Minuten.

Da die MRT keine ionisierende Strahlung verwendet, birgt sie im Allgemeinen weniger Risiken als andere bildgebende Verfahren. Dennoch kann es für Menschen mit Herzschrittmachern, bestimmten Implantaten oder metallischen Objekten im Körper Einschränkungen geben.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

 

MRT Gelenk / Knie

(MRT-Knie, MRT-Schulter, MRT-Hüfte, MRT-Sprunggelenk, MRT-Ellenbogen, MRT-Hand, MRT-Achillessehne, MRT-ISG)

 

Die Magnetresonanztomographie (MRT) des Gelenks ist ein modernes bildgebendes Verfahren, das detaillierte Bilder von Gelenken und umliegenden Geweben erzeugt. Sie bietet wertvolle Informationen zur Diagnose und Behandlung von Gelenkerkrankungen und Verletzungen. Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Orthopädie, Unfallchirurgie, Handchirurgie oder der Onkologie fokussiert sich die Untersuchung auf das betroffene Gelenk.

Was kann dargestellt werden ?

Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Orthopädie, Unfall-, Handchirurgie oder der Onkologie können Bilder u.a. von folgenden Gelenken erstellt werden:

  • Hüften / ISG
  • Knien, Kreuzbändern
  • Füßen
  • Sprunggelenke, Achillessehnen

 

  • Schultern
  • Ellenbogen
  • Händen und Handgelenken
  • Sternoclaviculargelenk

 



Mögliche Symptome / Indikationen:

Die Gelenk-MRT kann bei einer Vielzahl von Beschwerden und medizinischen Fragestellungen eingesetzt werden.

  • Gelenkschmerzen
  • Gelenkschwellung
  • Gelenksteifheit
  • Verhärtungen / Überbein

 

  • Zustand nach Verletzung / Unfall
  • Zustand nach Operationen
  • Degenerative Knochenveränderungen
  • Entzündungen

 


 

Mögliche Diagnosen:
  • Meniskusverletzungen
  • Bänderverletzungen
  • Arthrose
  • Muskelverletzungen
  • Tumore, Ganglion
  • Knorpelveränderungen
  • Knochenödeme

 

  • Frakturen (Knochenbrüche)
  • Morton Neurom
  • Tietze Syndrom
  • Gefäßerkrankungen / Raynaud-Syndrom
  • Achillodynie / Achillessehnenriss
  • Entzündungen, rheumatische Arthritis

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Während der Untersuchung liegen Sie in Rücken- oder Bauchlage auf einem MRT-Tisch. Das Gelenk wird in eine spezielle Vorrichtung gelegt, um die Bildgebung zu optimieren. Die MRT der Gelenke ist schmerzfrei, aber es ist wichtig, während der Aufnahme ruhig zu liegen, um klare Bilder zu erhalten. Das zu untersuchende Gelenk befindet sich genau in der Mitte der Röhre. In einigen Fällen ist die Gabe von Kontrastmittel notwendig, um bestimmte Bereiche besser sichtbar zu machen und die diagnostische Genauigkeit zu verbessern.

Die Untersuchung dauert zwischen 20-30 Minuten.

Da die MRT keine ionisierende Strahlung verwendet, birgt sie im Allgemeinen weniger Risiken als andere bildgebende Verfahren. Dennoch kann es für Menschen mit Herzschrittmachern, bestimmten Implantaten oder metallischen Objekten im Körper Einschränkungen geben.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

MRT

Präzision und Sicherheit in der Radiologie Bredeney.

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CT - Kopf

(CT-Schädel, CT-NNH, CT-Orbita)

 

Bei einer Kopf-CT-Untersuchung werden mittels einer nicht-invasiven medizinischen Bildgebungstechnik detaillierte Querschnittsbilder des Kopfes und des Gehirns erstellt. Diese Methode nutzt Röntgenstrahlen und eine spezielle Software, um schnell Bilder von verschiedenen Schichten des Kopfes dreidimensional zu visualisieren. Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Neurologie, Orthopädie, HNO oder der Notfallmedizin kann der Fokus der Untersuchung variieren.

Was kann dargestellt werden ?

o   Gehirn

o   Augenhöhle/Orbita

o   Hirngefäßen

o   Felsenbein (KHBW)

 

o   Nasennebenhöhlen (NNH)

o   Kiefergelenken

o   Schädelknochen

o   Mittelgesichtsknochen

 



Mögliche Symptome / Indikationen:

Kopf-CTs werden häufig bei den folgenden Symptomen und Krankheiten eingesetzt, um Störungen wie Schlaganfälle, Tumore, Verletzungen oder Blutungen im Gehirn oder am Schädelknochen zu diagnostizieren.

o   Häufige / wiederkehrende Kopfschmerzen

o   Schwindel

o   Sprach-, Sehstörungen

o   Gleichgewichtsstörungen

o   Hirnblutung

o   Kopfverletzungen

o   Paresen / Motorische Ausfälle

o   Hirnabszesse

o   Hirnhautentzündungen


 

Mögliche Diagnosen:

o   Schlaganfall

o   Hirnblutung / SAB, ICB

o   Entzündungen

o   Hirntumore, Metastasen

o   Epilepsie

 

o   Schädelbrüche / Frakturen

o   Infektionen

o   Sinusitis

o   Meningitis

o   Gefäßerkrankungen (Stenose, Aneurysma)

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Für die Kopf-CT-Untersuchung wird der Patient auf einer Liege durch einen ringförmigen Scanner gefahren. Während des Scans sollte der Patient ruhig liegen bleiben, um genaue Bilder zu gewährleisten. In einigen Fällen ist die Gabe von Kontrastmittel notwendig, um bestimmte Bereiche besser sichtbar zu machen und die diagnostische Genauigkeit zu verbessern.

Die Untersuchung dauert zwischen 5-15 Minuten.

Vorab-Info:

  • Bitte bringen Sie einen aktuellen Kreatinin- und TSH-Laborwert mit.
  • Bitte informieren Sie uns vorab über eine bekannte Kontrastmittel-Allergie.
  • Bitte informieren Sie uns vorab über eine (möglicherweise) bestehende Schwangerschaft.

 

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

CT-Dental

(CT-Kiefer, CT-Dental)

 

Die Dental-Computertomographie, auch bekannt als Dental-CT oder DVT (Digitale Volumen-tomographie), ist ein spezialisiertes bildgebendes Verfahren, das detaillierte dreidimensionale Bilder des Mund- und Kieferbereichs liefert. Diese Untersuchung spielt eine wichtige Rolle in der Zahnmedizin und hilft bei der Diagnose und Planung von zahnärztlichen Behandlungen. Die Anordnung dieser Untersuchung erfolgt in der Regel durch einen Spezialisten eines Fachbereiches wie Zahnmedizin, Kieferorthopädie, Kieferchirurgie oder der Notfallmedizin.

Was kann dargestellt werden ?

o   Kiefergelenken

o   Zähnen

 

o   Kieferknochen

 

 

 

Mögliche Symptome / Indikationen:

Ein Dental-CT wird häufig bei den folgenden Symptomen und Fragestellungen angefordert.

 

o   Implantatchirurgie

o   Zahnextraktion

o   Kieferorthopädische Planung

o   Temporomandibuläre Gelenkprobleme (TMJ)

o   Kopfverletzungen

o   Wurzelkanalbehandlung

o   Parodontalerkrankungen

 

 

Mögliche Diagnosen

o   Beurteilung der Knochenstruktur

o   Visualisierung der Zahnwurzeln

o   Entzündungen / Infektionen

o   Dislokationen

 

o   Kiefergelenke

o   Zysten

o   Tumore

o   Arthritis

 

 

 

 

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Für die Dental-CT-Untersuchung wird der Patient auf einer Liege durch einen ringförmigen Scanner gefahren. Während des Scans sollte der Patient ruhig liegen bleiben, um genaue Bilder zu gewährleisten. Im Anschluss erfolgt eine ausführliche Auswertung der Bilder und eine dreidimensionale Visualisierung des gescannten Objekts.

Die Untersuchung dauert zwischen 5-10 Minuten.

 

Vorab-Info:

  • Bitte informieren Sie uns vorab über eine (möglicherweise) bestehende Schwangerschaft.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

 

CT-Abdomen

(CT-Bauch, CT-Unterleib)

 

Bei einer CT-Abdomen-Untersuchung werden mittels einer nicht-invasiven medizinischen Bildgebungstechnik detaillierte Querschnittsbilder des Bauchraums und der inneren Organe erstellt. Diese Methode nutzt Röntgenstrahlen und eine spezielle Software, um schnell Bilder von verschiedenen Schichten des Abdomens zu erzeugen. Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Gastroenterologie, Chirurgie, Urologie oder der Notfallmedizin können unterschiedliche Organe in den Fokus der Untersuchung gestellt werden.

Was kann dargestellt werden ?
  • Leber

  • Milz

  • Nieren

  • Magen

  • Darm

  • Bauchspeicheldrüse / Pankreas

  • Gallenblase

  • Blutgefäßen im Bauchraum

  • Beckenorganen



Mögliche Symptome / Indikationen:

o   Bauchschmerzen

o   Verdauungsprobleme / Obstipation / Diarrhoe

o   Übelkeit, Erbrechen

o   Blut im Stuhl / Hämatochezie

 

o   Blut im Urin / Hämaturie

o   Gewichtsverlust

o   Blähungen / Flatulenz

o   Unklare Vergrößerung von Organen

o   Harnwegsinfektionen

 

Mögliche Diagnosen:

o   Tumore oder Metastasen im Bauchraum

o   Entzündungen des Bauchraums

o   Gallensteine oder Gallenblasenerkrankungen

o   Nierensteine

o   Morbus Crohn

o   Darmobstruktionen

o   Divertikulitis

o   Blutungen im Bauchraum

o   Aneurysma in Baucharterien

o   Colitis ulcerosa

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Für die CT-Abdomen-Untersuchung wird der Patient auf einer Liege durch einen ringförmigen Scanner gefahren. Der Patient erhält während der Untersuchung mehrere Atembefehle, bei denen für einige Sekunden die Luft angehalten werden muss. Ebenfalls sollte der Patient ruhig liegen bleiben, um genaue Bilder zu gewährleisten. In einigen Fällen ist die Gabe von Kontrastmittel notwendig, um bestimmte Bereiche besser sichtbar zu machen und die diagnostische Genauigkeit zu verbessern.

Auch vor der Untersuchung sind teilweise bestimmte Vorbereitungen notwendig. Je nach Fragestellung trinkt der Patient zusätzlich vor der Untersuchung ca. 1h lang eine spezielle Kontrastmittellösung.

Die Untersuchung dauert zwischen 10-15 Minuten.

Vorab-Info:

  • Bitte bringen Sie einen aktuellen Kreatinin- und TSH-Laborwert mit.
  • Bitte informieren Sie uns vorab über eine bekannte Kontrastmittel-Allergie.
  • Bitte informieren Sie uns vorab über eine (möglicherweise) bestehende Schwangerschaft.
  • 4h vor der Untersuchung keine Nahrungsmittel einnehmen.

 

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

CT Gefäße

 

Bei einer CT-Gefäß-Untersuchung werden mittels einer nicht-invasiven medizinischen Bildgebungstechnik detaillierte Querschnittsbilder des Gefäßsystems und der Blutgefäße erstellt. Diese Methode nutzt Röntgenstrahlen und eine spezielle Software, um schnell Bilder von verschiedenen Gefäßabschnitten zu erzeugen. Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Kardiologie, Angiologie, Gefäßchirurgie oder der Notfallmedizin werden Bilder von unterschiedlichen Gefäßabschnitten erstellt.

Was kann dargestellt werden ?

o   Arterien und Venen im Körper

o   Herz und Aorta

o   Gehirngefäßen

o   Beinarterien und -venen

 

o   Nierenarterien

o   Lungenarterien

o   Gefäßen im Bauchraum

o   Beckenarterien

 

 

Mögliche Symptome / Indikationen:

CT-Gefäß-Untersuchungen werden häufig bei den folgenden Symptomen und Krankheiten eingesetzt, um Gefäßstörungen wie Stenosen, Aneurysmen, Verschlüsse oder Embolien zu diagnostizieren.

o   Schmerzen in den Extremitäten

o   Schwindel

o   Atemnot

o   Kopfschmerzen

 

o   Beinödeme

o   Bluthochdruck

o   Verdacht auf Gefäßerkrankungen

o   Unklare Durchblutungsstörungen

 

Mögliche Diagnosen

o   Arterielle oder venöse Stenosen

o [nbsp Aneurysmen

o [nbsp Thrombosen oder Embolien

o [nbsp Gefäßverletzungen

o   Gefäßentzündungen

o   Atheriosklerose

o   Gefäßtumore

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Für die CT-Gefäß-Untersuchung wird der Patient auf einer Liege durch einen ringförmigen Scanner gefahren. Während des Scans ist es wichtig, dass der Patient ruhig liegt, um genaue Bilder zu gewährleisten. Um bestimmte Bereiche der Blutgefäße sichtbar zu machen und die diagnostische Genauigkeit zu verbessern, ist die Verabreichung von Kontrastmittel in der Regel notwendig.

 

Die Untersuchung dauert in der Regel zwischen 5-15 Minuten.

Vorab-Info:

  • Bitte bringen Sie einen aktuellen Kreatinin- und TSH-Laborwert mit.
  • Bitte informieren Sie uns vorab über eine bekannte Kontrastmittel-Allergie.
  • Bitte informieren Sie uns vorab über eine (möglicherweise) bestehende Schwangerschaft.

 

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

 

CT Knochendichte

(Knochendichtemessung, CT-Osteo, Quantitative CT (QCT))

 

Bei einer Knochendichtemessung (CT-Knochendichte) werden mittels einer nicht-invasiven medizinischen Bildgebungstechnik detaillierte Messungen der Knochendichte an verschiedenen Stellen im Körper durchgeführt. Diese Methode nutzt Röntgenstrahlen und eine spezielle Software, um genaue Informationen über die Dichte und Stabilität des Skeletts zu ermitteln. Die Anforderungen an die Untersuchung werden in der Regel von medizinischen Fachbereichen wie Orthopädie, Endokrinologie oder Osteologie gestellt.

Was kann dargestellt werden ?

 

o   Wirbelsäule

 



Mögliche Symptome / Indikationen:

Knochendichtemessungen werden häufig bei den folgenden Indikationen eingesetzt, um Störungen wie Osteoporose, Knochenbrüche oder andere osteologische Erkrankungen zu diagnostizieren:

o   Frakturen bei geringer Belastung

o   Abnahme der Körpergröße im Alter

o   Rückenschmerzen

o   Risikofaktoren für Osteoporose

o   Langfristige Verwendung von Steroiden oder Hormonen

o   Stoffwechselerkrankungen, die die Knochengesundheit beeinflussen


 

Mögliche Diagnosen:

o   Osteoporose

o   Frakturgefährdung

o   Hyperparathyreoidismus

 

o   Paget-Krankheit des Knochens

o   Osteomalazie

o   Osteopenie (geringere Knochendichte)

 

Wie läuft die Untersuchung ab ?

Für die Knochendichtemessung wird der Patient auf einer Liege positioniert. Die CT erfasst die Dichte der Knochen an den ausgewählten Stellen. Während des Scans sollte der Patient ruhig liegen bleiben, um genaue Messungen zu gewährleisten. Die Untersuchung ist schmerzfrei und erfordert in der Regel keine Kontrastmittelgabe oder spezielle Vorbereitungen.

Die Untersuchung dauert in der Regel zwischen 5-10 Minuten.

Vorab-Info:

  • Bitte informieren Sie uns vorab über eine (möglicherweise) bestehende Schwangerschaft.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.

CT Schmerztherapie

(CT-gesteuerte Schmerztherapie, CT-PRT, CT-FAB, CT-Intervention)

 

Bei einer CT-gesteuerten Schmerztherapie werden mittels einer nicht-invasiven medizinischen Bildgebungstechnik präzise Verfahren zur Schmerzlinderung an verschiedenen Stellen des Körpers durchgeführt. Diese Methode nutzt Röntgenstrahlen und mathematische Algorithmen, um Echtzeitbilder und detaillierte Ansichten des Körperinneren zu erzeugen. Je nach den Bedürfnissen und Schmerzquellen des Patienten können gezielte schmerztherapeutische Maßnahmen unter CT-Kontrolle durchgeführt werden.

Die CT-gesteuerte Schmerztherapie bietet die Möglichkeit, Schmerzen zu behandeln oder zu lindern, indem Medikamente direkt an die schmerzhaften Stellen injiziert werden können. Dieses Verfahren wird häufig in Zusammenarbeit mit Fachärzten für Schmerzmedizin und Orthopädie durchgeführt und kann bei verschiedenen Schmerzerkrankungen eingesetzt werden.

Was kann dargestellt werden ?

Je nach Fragestellung der verschiedenen medizinischen Fachbereiche wie Orthopädie, Urologie, Gynäkologie oder auch Innere Medizin können folgende Bilder erstellt werden:

o   Chronische Rückenschmerzen

o   Bandscheibenvorfall

 

o   Wirbelgelenksarthrose

 

Mögliche Symptome / Indikationen:

Ein MRT des Beckens wird häufig bei den folgenden Symptomen und Krankheiten eingesetzt, da sie Gewebearten sehr genau voneinander unterscheiden kann, was zur präzisen Diagnose beiträgt.

o   Hüft- und Beckenschmerzen

o   Gynäkologische Beschwerden

o   Urologische Beschwerden

o   Erhöhter PSA-Wert

 

o   Beckenbodenschwäche

o   Inkontinenz

o   Unklare Unterbauchbeschwerden

o   Entzündungen

 

Mögliche Diagnosen
Wie läuft die Untersuchung ab ?

Während des Verfahrens wird der Patient auf einer Liege positioniert, und der Eingriff erfolgt unter kontinuierlicher Beobachtung durch das CT. Dies gewährleistet eine präzise Platzierung der schmerzlindernden Maßnahmen.

Die Dauer des Verfahrens kann variieren und hängt von der Art der schmerztherapeutischen Maßnahme ab. In der Regel liegt die Behandlungsdauer zwischen 10-20 Minuten.

Vorab-Info:

  • Bitte informieren Sie uns vorab, falls Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen, da diese ggf. einige Tage vor Termin abgesetzt werden müssen.
  • Bitte informieren Sie uns vorab über eine (möglicherweise) bestehende Schwangerschaft.
  • Je nach Fragestellung dürfen Sie nach der Therapie kein Fahrzeug führen.

Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie gerne.